Grillmarinade mit Apfelsaft

Dasselbe Fleisch erhält einen völlig anderen Geschmack, wenn es in verschiedene Marinaden eingelegt wird. Experimentieren Sie, probieren Sie, entwickeln Sie Ihre eigenen Rezepte!
Wie man kocht Grillmarinade mit Apfelsaft
Schritt 1

Das Gemüse in den Fingern zerdrücken, jeden Stiel an mehreren Stellen brechen, Apfelsaft hineingeben. Knoblauch schälen, reiben, zum Saft geben.
Schritt 2
Das Fleisch mit Salz und Pfeffer einreiben, in die Marinade geben, verschließen und 2 Stunden bei Raumtemperatur bis 12 Stunden im Kühlschrank marinieren.
Grillmarinade mit Apfelsaft - FAQ zu Zutaten, Backzeit und Aufbewahrung
Klar, statt Apfelsaft kannst du auch andere Fruchtsäfte wie Ananassaft oder Birnensaft nehmen. Die machen das Fleisch schön zart und bringen eine ähnliche Süße rein. Zitrusfrüchte solltest du lieber nicht nehmen, die können das Fleisch manchmal zäh machen, wenn es zu lange mariniert.
Damit die Marinade richtig gut einzieht, piekse das Fleisch vorher ein paar Mal mit einer Gabel ein. Und achte darauf, dass das Fleisch komplett von der Marinade bedeckt ist. In einem Gefrierbeutel geht das super.
Im Rezept steht zwar bis zu 12 Stunden, aber du kannst das Fleisch ruhig bis zu 24 Stunden im Kühlschrank marinieren lassen. Danach könnte die Säure in der Marinade die Konsistenz des Fleisches verändern.
Frische Kräuter sind natürlich super wegen des tollen Aromas, aber du kannst auch getrocknete Kräuter nehmen. Nimm einfach etwa 1 Teelöffel getrocknete Kräuter für jeden Esslöffel frischer Kräuter, der im Rezept steht.
Die Marinade passt total gut zu Schwein, Huhn und Rind. Besonders gut ist sie für etwas zähere Fleischstücke, weil der Apfelsaft sie schön zart macht.
Ja, die Marinade kann auch Gemüse einen tollen Geschmack geben. Lass das Gemüse aber nicht so lange drin, etwa 30 Minuten bis 1 Stunde, sonst wird es zu weich. Paprika, Zwiebeln oder Zucchini passen super.
Nein, die übrige Marinade solltest du wegschütten, da sich Bakterien bilden können. Wenn du eine Soße daraus machen möchtest, nimm etwas Marinade ab, bevor du das Fleisch dazugibst, und koche sie vor dem Servieren auf.
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