Roggenlebkuchen

Cookinero 27 Februar 2025

Lebkuchen sind eine traditionelle Delikatesse der europäischen Küche. Die Geschichte dieser Süßigkeit begann vor mehr als 1000 Jahren. Lebkuchen in verschiedenen Geschmacksrichtungen und Farben können Sie selbst backen! Roggenlebkuchen sind eine wunderbare Ergänzung zum Teetrinken mit der Familie. Roggenmehl und eine Honigmischung aus Honig, braunem Zucker und Butter vereinen sich in diesem originellen Rezept! Du kannst der Honigmischung je nach Geschmack noch verschiedene Gewürze hinzufügen, zum Beispiel Ingwer, Zimt, Kardamom oder Muskat!

Wie man kocht Roggenlebkuchen

Schritt 1

Roggenlebkuchen

Honig, braunen Zucker und Butter in einen Topf oder eine Stielkasserolle geben. Die Zutaten bei mittlerer Hitze schmelzen, bis eine glatte Masse entsteht.

Schritt 2

Roggenlebkuchen

Den Topf vom Herd nehmen und die Honigmischung abkühlen lassen. Für den Geschmack können Sie der Mischung Zimtstangen hinzufügen.

Schritt 3

Roggenlebkuchen

In einer separaten tiefen Schüssel Roggenmehl sieben, Backpulver und Hühnerei hinzufügen. Die Honigmischung dazugeben und den Teig gut durchkneten.

Schritt 4

Roggenlebkuchen

Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und 1 Stunde kühl stellen.

Schritt 5

Roggenlebkuchen

Den Teigballen aus dem Kühlschrank nehmen und die Frischhaltefolie entfernen. Den Teig zu einer Rolle formen und in gleich dicke Scheiben schneiden.

Schritt 6

Roggenlebkuchen

Die Scheiben zu einem Kreis formen und leicht flach drücken, die Dicke sollte 1 cm nicht überschreiten. Mit einem Messer Kerben oder andere Muster in den Lebkuchen schneiden. Bereiten Sie ein sauberes Backblech vor und legen Sie es mit Backpapier aus. Die Roggenlebkuchen-Rohlinge darauf platzieren!

Schritt 7

Roggenlebkuchen

Den Roggenlebkuchen im Backofen bei 180° C für 20 Minuten backen. Nach der Backzeit den Lebkuchen für 60-90 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen. Dadurch werden sie etwas härter. Bereit!

Roggenlebkuchen - FAQ zu Zutaten, Backzeit und Aufbewahrung

Ja, du kannst Vollkornmehl oder Weizenmehl verwenden, aber die Konsistenz und der Geschmack werden leicht anders sein. Roggenmehl verleiht einen erdigen Geschmack, mit Ersatzmehlen wird es milder.
Lagere sie in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur bis zu 1 Woche. Für längere Haltbarkeit im Kühlschrank bis zu 2 Wochen oder einfrieren für bis zu 3 Monate.
Ja! Ersetze Butter durch Kokosöl oder vegane Butter und verwende ein Leinsamen-Ei (1 EL gemahlene Leinsamen + 3 EL Wasser) statt Hühnerei.
Das Kühlen des Teigs macht ihn fester und formbarer. Falls du es eilig hast, kannst du auch ohne Kühlen arbeiten – sei aber vorsichtig, der Teig bleibt klebriger.
Strebe eine Dicke von 1 cm an, damit sie gleichmäßig backen. Dünnere Scheiben werden zu knusprig, dickere bleiben innen teigig.
Klar! Wickle den Teig fest in Frischhaltefolie und friere ihn bis zu 2 Monate ein. Über Nacht im Kühlschrank auftauen, dann formen und backen.
Genieße sie pur oder zu Kaffee, Tee oder Glühmost. Für festliche Stimmung mit Zuckerguss verzieren oder mit Zartbitterschokolade beträufeln.
Ja, du kannst den braunen Zucker etwas reduzieren, aber bedenke, dass dies Textur und Süße beeinflusst. Honig ist wichtig für Feuchtigkeit, also lass ihn nicht ganz weg.

Bewertungen: 0

0 Gesamtbewertung
5
0
4
0
3
0
2
0
1
0

Haben Sie dieses Rezept schon zubereitet? Sagen Sie, was Sie denken.

Schreiben Sie eine Rezension

Wird im Kommentar angezeigt.
Ihre Bewertung muss mindestens 50 Zeichen umfassen.
Kategorien Speisekarte Rezepte
Spitze