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Sauerteig

Sauerteig ist ein Naturprodukt, das Ihren selbstgebackenen Backwaren eine wunderbar lockere, zarte Konsistenz und eine ausgezeichnete Teigkonsistenz verleiht. Einen Sauerteigstarter „anzubauen“ ist überhaupt nicht schwierig, Sie müssen nur geduldig sein und als Ergebnis erhalten Sie ein gutes Produkt ohne schädliche Zusatzstoffe, Zucker und Hefe. Der Starter ist in seiner fertigen Form lange haltbar und verliert weder seine wohltuenden Eigenschaften noch seinen Geschmack.
Wie man kocht Sauerteig
Schritt 1

Mischen Sie Wasser und Mehl in einem Behälter, es sollte die Konsistenz einer dicken Sahne haben. Decken Sie die Oberseite mit einem Tuch ab und lassen Sie den Starter 12 Stunden lang an einem warmen Ort stehen.
Schritt 2

Nach der Gärzeit den Starter gründlich umrühren und weitere 12 Stunden stehen lassen. Dann „füttere“ sie. Dazu 50 g Mehl, evtl. auch eine andere Sorte, und 50 ml Wasser hinzufügen. Gut vermischen und 24 Stunden an einem warmen Ort stehen lassen.
Schritt 3

Am dritten Tag nochmals 50 g Mehl und 50 ml Wasser zugeben und verrühren. Wenn Sie einen sauren Geruch wahrnehmen, bedeutet dies, dass der Fermentationsprozess gut verläuft. Stellen Sie den Starter für 12 Stunden wieder an einen warmen Ort und wiederholen Sie die Fütterung erneut.
Schritt 4

Am fünften Tag sollte der Starter fertig sein. Wenn Sie den Gärungsprozess beschleunigen möchten, geben Sie dem Starter 2–3 Esslöffel Salzlake aus Sauerkraut oder Gurken hinzu. Wenn sich auf dem Sauerteig eine Kruste bildet, diese entfernen und erneut füttern.
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