Pizza mit Salami und Tomaten

Cookinero 9 Mär 2025

Pizza ist ein wahrhaft legendäres Gericht. Viele Geschichten sind damit verbunden, es gibt ein ganzes Museum und sogar ein Parfüm mit dem Aroma von Käse, Tomaten und Oregano. Unsere „Komposition“ wird zwar eine etwas andere Zusammensetzung haben, verfügt jedoch ebenfalls über einen unglaublich appetitanregenden Geruch. Selbstgemachte Pizza mit Wurst, Tomaten und Käse ist fluffiger und sättigender als die klassische italienische Pizza.

Wie man kocht Pizza mit Salami und Tomaten

Schritt 1

Pizza mit Salami und Tomaten

Um den Teig zuzubereiten, lösen Sie zunächst die Hefe in warmem Wasser auf und lassen Sie sie 10 Minuten stehen. Fügen Sie Pflanzenöl hinzu.

Schritt 2

Pizza mit Salami und Tomaten

Fügen Sie der resultierenden Mischung Mehl, dann Salz und Zucker hinzu. Den Teig gründlich zu einer homogenen Masse verrühren und an einem warmen Ort 20–30 Minuten gehen lassen.

Schritt 3

Den Pizzabelag zubereiten: Den Parmesan auf einer feinen Reibe und den Mozzarella auf einer groben Reibe reiben. Salami und Tomaten in Ringe schneiden.

Schritt 4

Pizza mit Salami und Tomaten

Aus dem entstandenen Teig eine Scheibe mit 25–30 cm Durchmesser formen, auf ein Backblech legen und mit Tomatensoße oder -mark einfetten. Tomaten und Salami auf dem Teig verteilen und mit Olivenöl beträufeln. Die Füllung mit Käse bestreuen. Legen Sie die Pizza für 15 Minuten in den Ofen.

Schritt 5

Pizza mit Salami und Tomaten

Die fertige Pizza in Stücke schneiden und servieren.

Pizza mit Salami und Tomaten - FAQ zu Zutaten, Backzeit und Aufbewahrung

Ja, du kannst aktive Trockenhefe anstelle von Instanthefe verwenden, musst sie jedoch zuerst in warmem Wasser mit einer Prise Zucker für 5-10 Minuten aktivieren, bevor du die anderen Zutaten hinzufügst.
Für eine vegetarische Variante ersetze die Salami mit gegrilltem Gemüse wie Paprika, Zucchini oder Pilzen für eine geschmackvolle Abwechslung.
Bewahre übrig gebliebene Pizza in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf – sie hält bis zu 3 Tage. Am besten schmeckt sie wieder aufgebacken im Ofen oder in der Pfanne.
Ja, ersetze das normale Mehl durch eine glutenfreie Mehlmischung und achte darauf, dass auch andere Zutaten (wie Saucen) glutenfrei sind.
Für einen knusprigen Boden heize die Pizza im vorgeheizten Ofen bei 190°C für 5-10 Minuten auf oder erwärme sie in einer Pfanne bei mittlerer Hitze mit Deckel.
Ja, wickle den Teig gut in Frischhaltefolie ein und friere ihn für bis zu 3 Monate ein. Vor dem Verwenden über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen.
Probiere Provolone, Cheddar oder Gouda als Ersatz. Für einen kräftigeren Geschmack eignen sich auch Asiago oder Pecorino Romano.
Verwende einen Blumenkohlboden oder einen dünnen Vollkornboden und reduzier kohlenhydratreiche Beläge wie Tomaten zugunsten von mehr Proteinen oder Gemüse.
Ein leichter Rucola-Salat, Knoblauchbrote oder geröstetes Gemüse passen gut dazu. Ein kühles Getränk wie Eistee ist auch eine gute Wahl.
Ja, du kannst den Teig bis zu 24 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen, damit er mehr Aroma entwickelt. Lass ihn vor dem Ausrollen auf Raumtemperatur kommen.

Bewertungen: 0

0 Gesamtbewertung
5
0
4
0
3
0
2
0
1
0

Haben Sie dieses Rezept schon zubereitet? Sagen Sie, was Sie denken.

Schreiben Sie eine Rezension

Wird im Kommentar angezeigt.
Ihre Bewertung muss mindestens 50 Zeichen umfassen.
Kategorien Speisekarte Rezepte
Spitze