Lasagne mit Huhn und Sahnesauce

Cookinero 3 November 2022

Das Hinzufügen von Milch und Wein zur Sauce anstelle von herkömmlicher Sahne ergibt eine interessante Wendung.

Wie man kocht Lasagne mit Huhn und Sahnesauce

Schritt 1

Lasagneplatten (ich habe 12 Stück für eine 20x30 cm Form bekommen). Backofen auf 170 Grad vorheizen. Hackfleisch ist besser aus Hähnchenfilet selbst zu machen.

Schritt 2

Es ist besser, die Zwiebel auf einer groben Reibe zu reiben oder sehr fein zu schneiden. Die Hälfte der Zwiebel mit dem Hackfleisch unter ständigem Rühren leicht anbraten. Vom Feuer nehmen und beiseite stellen.

Schritt 3

Die Butter in einem Topf schmelzen und die Zwiebel bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren weich dünsten. Mehl hinzufügen und unter ständigem Rühren mit einem Holzlöffel bei schwacher Hitze ca. 3 Minuten köcheln lassen. Geriebene Muskatnuss hinzufügen, dann nach und nach unter ständigem Rühren Milch und warme Brühe zugießen. 1-2 Minuten kochen.

Schritt 4

Lasagne mit Huhn und Sahnesauce

Sauce vom Herd nehmen, etwas abkühlen. Eier, Wein, Salz, Pfeffer und die Hälfte des geriebenen Käses zur warmen Soße geben. Die Sauce wird ein wenig hinter dem Schneebesen gravitieren.

Schritt 5

Die Lasagneplatten nach Packungsanleitung kochen. Lassen Sie das Wasser ab, gießen Sie die Blätter mit kaltem Wasser, um ein Anhaften zu verhindern. Lasagne anrichten: Zuerst ca. 1 ¼ Teelöffel Soße auf dem Boden der Form verteilen, mit 3 Lasagneblättern bedecken. Hackfleisch darauf verteilen, Sauce darübergiessen.

Schritt 6

Lasagne mit Huhn und Sahnesauce

Mit Lasagneplatten bedecken, Soße darüber gießen, mit den restlichen Platten abdecken, restliche Soße darauf verteilen und mit Käse bestreuen. Im Ofen etwa 50 Minuten backen, bis die Oberseite der Lasagne goldbraun ist.

Lasagne mit Huhn und Sahnesauce - FAQ zu Zutaten, Backzeit und Aufbewahrung

Ja, Putenhackfleisch ist ein prima Ersatz für Hähnchenhackfleisch. Es hat eine ähnliche Textur und einen milden Geschmack. Du kannst auch Rinderhackfleisch oder eine pflanzliche Hackfleisch-Alternative verwenden.
Wenn du keinen Wein verwenden möchtest, kannst du ihn durch Hühnerbrühe oder einen Esslöffel Zitronensaft, gemischt mit etwas zusätzlicher Brühe, ersetzen. Das sorgt für eine ähnliche Säure, um die Reichhaltigkeit der Soße auszugleichen.
Übrigebliebene Lasagne kann in einem luftdichten Behälter bis zu 3-4 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Stelle sicher, dass sie vollständig abgekühlt ist, bevor du sie in den Kühlschrank stellst.
Ja, Lasagne lässt sich gut einfrieren. Lass sie vollständig abkühlen, wickle sie dann fest in Frischhaltefolie und anschließend in Alufolie ein. Du kannst sie bis zu 2-3 Monate einfrieren. Taue sie vor dem Aufwärmen über Nacht im Kühlschrank auf.
Am besten wärmst du gefrorene Lasagne im Ofen auf. Heize deinen Ofen auf 175°C vor, decke die Lasagne mit Folie ab und backe sie etwa 30-45 Minuten lang, oder bis sie durchgewärmt ist. Du kannst die Folie in den letzten 10 Minuten entfernen, um die Oberseite zu bräunen.
Absolut! Ersetze das Hähnchenhackfleisch durch eine Mischung aus Gemüse wie Pilzen, Zucchini und Spinat. Du kannst auch vegetarische Lasagneplatten verwenden und sicherstellen, dass die Brühe auf Gemüsebasis ist.
Ja, frische Lasagneplatten können verwendet werden. Eventuell musst du die Garzeit etwas verkürzen, also behalte sie im Auge. Die meisten frischen Lasagneplatten müssen nicht vorgekocht werden.
Obwohl im Rezept geriebener Käse erwähnt wird, kannst du gerne experimentieren! Eine Mischung aus Mozzarella, Parmesan und Ricotta eignet sich gut. Du kannst auch einen Hauch Provolone für zusätzlichen Geschmack hinzufügen.
Lege die Lasagneplatten nach dem Kochen auf eine saubere, leicht geölte Oberfläche oder ein Backblech, um zu verhindern, dass sie zusammenkleben, bevor du die Lasagne zusammensetzt. Achte außerdem darauf, das Wasser gut abzugießen und sie wie im Rezept erwähnt in kaltem Wasser abzuspülen.
Um die Portionsgrößen anzupassen, kannst du eine kleinere oder größere Auflaufform verwenden. Möglicherweise musst du die Garzeit entsprechend anpassen. Für eine kleinere Portion halbiere die Zutaten und verwende eine kleinere Form. Für eine größere Portion verdopple die Zutaten und verwende eine größere Form.

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