Osterkuchen "Helle Erinnerungen" mit kandierten Orangen

Cookinero 21 Oktober 2022

Dieses Rezept ist die Quintessenz von Kindheitserinnerungen an Produkte, Erinnerungen an die Osterrezepte meiner Urgroßmutter, meine modernen Fähigkeiten und Kenntnisse über das Kochen, die Liebe zur italienischen Küche und Panettone im Besonderen. Meine Urgroßmutter hat zu Ostern traditionell Osterkuchen gebacken. Sie waren üppig, golden mit goldenen Spritzern von leichten Rosinen, also muss der Kuchen für mich mit solchen Rosinen sein. Ich erinnere mich, wie mein Vater mir voller Freude erzählte, wie er in seiner Schulzeit selbstgemachte kandierte Orangen von einem Freund probiert hatte. Und dann, als Kind, kam es mir so vor, als wäre dies ein so unbekanntes Wort, und noch mehr, es war völlig schwierig, sich vorzustellen, wie man sie kocht. Aber Jahre sind vergangen, und ich weiß, wie man kandierte Früchte kocht! Und ich weiß auch, dass es nicht eine Art von Baiser gibt, sondern mehrere, und ich habe sogar die Technologie ihrer Zubereitung gemeistert.

Wie man kocht Osterkuchen "Helle Erinnerungen" mit kandierten Orangen

Schritt 1

Osterkuchen "Helle Erinnerungen" mit kandierten Orangen

Mehl, Zucker, Hefe, Salz, Schale, Vanille mischen. Machen Sie eine Mulde in der Mitte und gießen Sie warme Milch (nicht kochend) gemischt mit Ei und Eigelb hinein. Den Teig kneten.

Schritt 2

Osterkuchen "Helle Erinnerungen" mit kandierten Orangen

Butter in kleinen Portionen zum Teig geben und gründlich kneten. 4-5 Stunden gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Danach Rosinen und kandierte Früchte in den aufgegangenen Teig geben. Nochmals kneten. Legen Sie eine oder mehrere Formen hinein und füllen Sie sie zu 2/3 mit Teig. Den Teig weitere 2 Stunden gehen lassen.

Schritt 3

Vor dem Backen mit Eiweiß bestreichen. Ofen auf 180 Grad vorheizen und 50 Minuten backen.

Schritt 4

Vollständig abkühlen lassen und mit Schweizer Baiser, kandierten Früchten, Pistazien, Schokolinsen, getrockneten Jasminblüten garnieren. Für das Schweizer Baiser müssen Sie die Proteine und den Puderzucker in einem Wasserbad auf 55 Grad erhitzen. Dann schlagen.

Osterkuchen "Helle Erinnerungen" mit kandierten Orangen - FAQ zu Zutaten, Backzeit und Aufbewahrung

Ja, du kannst Trockenhefe anstelle von Frischhefe verwenden. Als Faustregel gilt: Nimm etwa die Hälfte der im Rezept angegebenen Menge an Frischhefe. Wenn das Rezept also 25 g Frischhefe verlangt, verwende ungefähr 12,5 g Trockenhefe. Aktiviere sie unbedingt in warmer Milch mit etwas Zucker, bevor du sie zum Mehl gibst.
Du kannst andere Trockenfrüchte wie Aprikosen, Cranberries oder sogar eine Mischung aus Zitronenschalen verwenden. Gehackte Nüsse wie Mandeln oder Walnüsse verleihen ebenfalls eine schöne Textur und Geschmack.
Dieser Kuchen bleibt etwa 3-4 Tage frisch, wenn er richtig gelagert wird. Wickle ihn fest in Frischhaltefolie ein oder lege ihn in einen luftdichten Behälter, um zu verhindern, dass er austrocknet. Bei Zimmertemperatur lagern.
Ja, du kannst den Osterkuchen einfrieren. Lass ihn vollständig abkühlen, wickle ihn dann fest in Frischhaltefolie und Alufolie ein oder lege ihn in einen gefriergeeigneten Beutel. Er kann bis zu 2-3 Monate eingefroren werden. Taue ihn vor dem Servieren über Nacht im Kühlschrank oder bei Raumtemperatur auf.
Dieses Rezept ist zwar nicht von Natur aus glutenfrei, aber du kannst mit einer glutenfreien Mehlmischung experimentieren. Sei dir bewusst, dass die Textur und der Aufgang vom Originalrezept abweichen können. Erwäge, ein Bindemittel wie Xanthan Gum hinzuzufügen, um die Elastizität des Teigs zu verbessern.
Um zu verhindern, dass der Kuchen austrocknet, stelle sicher, dass deine Ofentemperatur genau ist. Du kannst auch eine Schale mit Wasser auf die untere Schiene des Ofens stellen, um Dampf zu erzeugen, der hilft, die Feuchtigkeit zu bewahren. Vermeide auch ein Überbacken.
Ja, du kannst den Zucker leicht reduzieren, aber sei dir bewusst, dass Zucker zur Feuchtigkeit und Textur des Kuchens beiträgt. Eine Reduzierung um mehr als 25 % kann das Endergebnis beeinträchtigen.
Stelle sicher, dass deine Hefe frisch und aktiv ist. Die Milch sollte warm, nicht heiß sein, da hohe Temperaturen die Hefe abtöten können. Außerdem sollte die Raumtemperatur, in der du den Teig gehen lässt, warm und zugluftfrei sein, um das Aufgehen zu erleichtern. Bei Bedarf kannst du versuchen, ihn an einem etwas wärmeren Ort gehen zu lassen, z. B. in der Nähe eines leicht warmen Ofens.

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