Luftkuchen mit Aprikosen

Schnell und einfach zubereiteter, aber gleichzeitig sehr leckerer Kuchen!
Wie man kocht Luftkuchen mit Aprikosen
Schritt 1
Weiche Butter mit weißem Zucker schaumig schlagen. Fügen Sie ein Ei nach dem anderen hinzu, während Sie weiter schlagen. Milch zugeben, umrühren.
Schritt 2
Weizenmehl zusammen mit Backpulver sieben, nach Belieben Vanillin zugeben.
Schritt 3
Alle Zutaten mischen, glatt rühren. Der Teig wird eine dicke Konsistenz haben.
Schritt 4
Aprikosen (ca. 10 Stück) in Scheiben schneiden, vom Stein befreien. Form mit Backpapier auslegen, Teig auslegen, glatt streichen, Aprikosenstücke in zufälliger Reihenfolge darauflegen. Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad backen, bis er fertig ist.
Luftkuchen mit Aprikosen - FAQ zu Zutaten, Backzeit und Aufbewahrung
Ja, Sie können die Butter durch die gleiche Menge neutral schmeckendes Öl wie Pflanzen- oder Sonnenblumenöl ersetzen, um eine leichtere Textur zu erreichen. Der Kuchen wird etwas weniger reichhaltig sein, aber immer noch lecker.
Bewahren Sie den Kuchen in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur bis zu 2 Tage auf oder im Kühlschrank bis zu 5 Tage. Für längere Lagerung können Sie einzelne Scheiben in Plastik eingewickelt einfrieren.
Ja! Ersetzen Sie das Weizenmehl durch eine glutenfreie Mehlmischung im Verhältnis 1:1. Stellen Sie sicher, dass das Backpulver glutenfrei ist, und die Textur sollte ähnlich bleiben.
Probieren Sie Pfirsiche, Pflaumen oder auch Dosen-/Glas-Aprikosen (gut abgetropft). Beeren wie Himbeeren oder geschnittene Äpfel eignen sich auch gut für eine fruchtige Variante.
Stecken Sie einen Zahnstocher in die Mitte – wenn er sauber herauskommt oder nur mit ein paar Krümeln (kein nasser Teig), ist er fertig. Der Rand sollte sich auch leicht von der Form lösen.
Ja! Lassen Sie ihn vollständig abkühlen, wickeln Sie ihn fest in Plastik ein und frieren Sie ihn bis zu 3 Monate ein. Zum Auftauen bei Raumtemperatur lassen oder Scheiben im Ofen erwärmen.
Verwenden Sie ungesüßte pflanzliche Milch (Mandelmilch, Hafermilch oder Sojamilch) als Ersatz im Verhältnis 1:1. Der Geschmack kann leicht variieren, aber die Textur bleibt ähnlich.
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