Soljanka mit Kabeljau

Cookinero 11 November 2022

Wie man kocht Soljanka mit Kabeljau

Schritt 1

Fischbrühe aus Lachsfisch, Zwiebeln, Karotten, Petersilie und Sellerie aufkochen. Die Brühe sollte ruhig kochen und in regelmäßigen Abständen muss der Schaum entfernt werden. Binden Sie einen kleinen Bund Petersilie mit einem Stiel zusammen, dann lässt er sich leicht herausziehen. Die fertige Brühe abseihen.

Schritt 2

Soljanka mit Kabeljau

Das Sauerkraut separat köcheln lassen, bis es glasig ist.

Schritt 3

Soljanka mit Kabeljau

Zwiebel schneiden und anbraten.

Schritt 4

Soljanka mit Kabeljau

Gurken in Streifen schneiden.

Schritt 5

Soljanka mit Kabeljau

Runde Karotten.

Schritt 6

Soljanka mit Kabeljau

Kabeljau in großen Stücken.

Schritt 7

Soljanka mit Kabeljau

Weichen Sie die Töpfe für ein paar Stunden in Wasser ein. Das Wasser abgießen und in Schichten legen: Karotten, Zwiebeln, Kohl, Kabeljau, Gurken und alles wiederholen, mit Gewürzen bestreuen.

Schritt 8

Die Tomate in der Fischbrühe auflösen und den Inhalt der Töpfe gießen.

Schritt 9

Die Töpfe in einen kalten Ofen stellen, die Temperatur auf 180 Grad einstellen und 1 Stunde backen.

Soljanka mit Kabeljau - FAQ zu Zutaten, Backzeit und Aufbewahrung

Ein guter Topf, eine Pfanne, ein scharfes Messer, ein Schneidbrett und einige grundlegende Küchenutensilien wie Löffel, Pfannenwender und Schüsseln sind ein guter Start.
Wickle sie in ein leicht feuchtes Papiertuch und lege sie in den Kühlschrank oder stelle sie wie einen Blumenstrauß in ein Glas mit etwas Wasser.
Experimentiere mit Kräutern, Gewürzen, Zitronensaft oder Essig, um den Geschmack zu intensivieren – frischer Knoblauch und Ingwer sind auch tolle Geschmacksverstärker.
Je nach Rezept eignen sich Apfelmus, Bananen, Leinsamen oder Chiasamen als Bindemittel – jeder Ersatz bringt eine leicht andere Textur und Geschmacksnote.
Koche sie in reichlich kochendem Salzwasser und rühre gelegentlich um. Ein Spritzer Öl im Wasser hilft nicht, gib stattdessen etwas Öl erst nach dem Abgießen dazu.
Verwende ein Fleischthermometer – die sicheren Kerntemperaturen sind 71°C für Geflügel und 63°C für Rind oder Schwein (mit Ruhezeit). Farbveränderung allein reicht nicht aus.

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