Kartoffelpasteten mit Pilzen

Cookinero 1 Apr 2025

Dieses Rezept für „Wunderkuchen“ wird Sie nicht gleichgültig lassen, besonders wenn Sie kein Fan von Backen und Teig sind. Einen Backofen oder eine lange Teigzubereitung braucht es nicht, denn hier gibt es nichts. Eine herzhafte Füllung, leicht gewürzt mit Paniermehl, ergibt ein harmonisches Gesamtgericht in der Pfanne.

Wie man kocht Kartoffelpasteten mit Pilzen

Schritt 1

Kartoffelpasteten mit Pilzen

Die gekochten Kartoffeln reiben oder durch den Fleischwolf drehen. Sie können die klassische Variante wählen und die Kartoffeln zu Kartoffelpüree verarbeiten. Wählen Sie die Option, die Ihnen die gewünschte Konsistenz für den Teig verleiht.

Schritt 2

Kartoffelpasteten mit Pilzen

Champignons und Zwiebeln fein hacken und in wenig Öl anbraten. Mit Gewürzen und Salz abschmecken. Für ein frisches Aroma eignet sich eine Kräuter- oder Paprikamischung.

Schritt 3

Kartoffelpasteten mit Pilzen

Eier zu den gehackten Kartoffeln geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Umrühren, bis die Masse glatt und dick ist.

Schritt 4

Kartoffelpasteten mit Pilzen

Formen Sie einen kleinen Kartoffelpuffer und geben Sie die Füllung aus gebratenen Champignons und Zwiebeln in die Mitte. Schließen Sie die Seiten und formen Sie eine Torte.

Schritt 5

Kartoffelpasteten mit Pilzen

Tauchen Sie die entstandenen Pasteten auf beiden Seiten in Mehl und legen Sie sie dann in eine vorgeheizte Bratpfanne mit zusätzlichem Öl. Braten Sie die Pasteten, bis sie goldbraun sind, etwa 2–3 Minuten auf jeder Seite.

Schritt 6

Kartoffelpasteten mit Pilzen

Legen Sie die fertigen Pasteten auf eine Papierserviette, um überschüssiges Öl zu entfernen. Anschließend kann es warm oder kalt serviert werden.

Kartoffelpasteten mit Pilzen - FAQ zu Zutaten, Backzeit und Aufbewahrung

Ja, Süßkartoffeln können als Ersatz für normale Kartoffeln verwendet werden, aber sie verleihen den Pasteten eine leicht süßliche Note und eine weichere Konsistenz. Eventuell die Garzeit anpassen.
Für glutenfreie Kartoffelpasteten solltest du darauf achten, dass deine Gewürze und dein Mehl glutenfrei zertifiziert sind. Verwende eine glutenfreie Mehlmischung oder Mandelmehl zum Panieren vor dem Frittieren.
Ja, du kannst die Pasteten sowohl ungebacken als auch gekocht einfrieren. Für beste Ergebnisse friere sie zuerst auf einem Backblech vor, bevor du sie in einen luftdichten Behälter gibst. Zum Aufwärmen in der Pfanne oder im Ofen erwärmen.
Du kannst Füllungen wie angebratenen Spinat mit Käse, Hackfleisch oder eine Mischung aus karamellisierten Karotten und Erbsen für eine vegetarische Variante ausprobieren. Lass deiner Kreativität freien Lauf!
Achte darauf, dass der Teig gut vermischt und nicht zu feucht ist. Wenn du die geformten Pasteten vor dem Frittieren 15–20 Minuten kühlstellst, behalten sie ihre Form besser.
Ja, du kannst sie bei 190°C für 20–25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Für eine knusprigere Kruste mit etwas Öl bestreichen.
Saure Sahne, Knoblauch-Aioli, scharfe Sriracha-Mayo oder ein würziges Joghurt-Kräuter-Dipp passen hervorragend zu den erdigen Aromen der Pasteten.
Übrig gebliebene Pasteten halten sich bis zu 3 Tage im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter. Am besten in der Pfanne oder im Ofen aufwärmen.

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