Erbsenpüree

Eine einfache und leckere Beilage mit hohem Protein- und Kohlenhydratgehalt. Erbsenpüree ist wie eine Reise in die Kindheit, viele verbinden mit dem Gericht schöne Erinnerungen. Das Gericht passt zu jeder Art von Fleisch. Als Beilage empfehlen sich Koteletts oder Gulasch.
Wie man kocht Erbsenpüree
Schritt 1

Die Erbsen in einen Topf geben, mit kaltem Wasser bedecken und Pflanzenöl hinzufügen. Kochen, bis es fertig ist.
Schritt 2

Die vorbereiteten Erbsen dazugeben und mit dem Mixer glatt rühren.
Erbsenpüree - FAQ zu Zutaten, Backzeit und Aufbewahrung
Ja, tiefgekühlte Erbsen eignen sich perfekt und benötigen oft sogar weniger Kochzeit. Achte darauf, sie vor dem Pürieren leicht aufzutauen, damit das Püree schön glatt wird.
Bewahre es in einem luftdichten Behälter bis zu 3-4 Tage im Kühlschrank auf. Vor dem Aufwärmen gut umrühren, da es beim Kühlen etwas eindicken kann.
Ja, dieses Erbsenpüree ist von Natur aus vegan, solange du pflanzliches Öl verwendest. Überprüfe zusätzliche Zutaten auf tierische Produkte, falls du welche hinzufügst.
Olivenöl oder Avocadoöl sind tolle Alternativen. Für eine leichtere Variante kannst du auch Wasser oder Gemüsebrühe verwenden, um die Konsistenz anzupassen.
Auf jeden Fall! Portioniere es einfach und friere es bis zu 2 Monate ein. Über Nacht im Kühlschrank auftauen und schonend mit einem Schuss Wasser erwärmen, um die Cremigkeit wiederherzustellen.
Passt hervorragend zu gegrilltem Fisch, gebratenem Hähnchen oder als farbenfrohe Basis für pochierte Eier. Auch als Dip mit knusprigem Brot oder Pita-Chips schmeckt es lecker.
Füge beim Pürieren einen Löffel Joghurt, Kokosmilch oder – falls nicht vegan – ein Stück Butter hinzu, um es noch cremiger zu machen.
Auf jeden Fall! Frische Minze, Knoblauch oder etwas Zitronenschale verleihen dem Püree eine wunderbare Frische. Gib die Zutaten einfach während des Pürierens hinzu, damit sie sich gut verteilen.
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